TeaserThemaTafel1.jpg Foto: A. Zelck / DRKS

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  1. Angebote
  2. Integrationsberatung
  3. Regionale Flüchtlingsberatung

Die Regelangebote des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) richten sich selbstverständlich auch an Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund. 

Ansprechpartner

Herr
Pawel Max

Tel: 02371 81 93 19
Karnacksweg 35a
58636 Iserlohn

Regionale Flüchtlingsberatung

Es gibt zahlreiche Beratungsstellen des DRK, deren Angebote sich an Asylsuchende und Geflüchtete richten. In der Regel ist hier zwischen  der Asylverfahrensberatung und der Asylsozialberatung zu unterscheiden, in manchen Kommunen sind diese Beratungsangebote aber auch zusammengefasst. In der Asylverfahrensberatung erfahren Asylsuchende und Geflüchtete Unterstützung bei allen Fragen rund um das Asylverfahren. In der Asylsozialberatung erhalten Sie Rat und Orientierung zum Beispiel beim Zugang zu sozialen Leistungen und zu ärztlicher Behandlung, bei Fragen zum Schulbesuch, der Wohnungssuche, zum Arbeitsmarkt oder zu Sprachkursen.

Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag
8:30 - 12:30 Uhr 13:30-16:30 Uhr
Freitag
8:30 - 12:30 Uhr und Termine nach Vereinbarung
  • Veröffentlichungen

    Gemeinsam mit Flüchtlingen — Angebote des DRK zum Mitmachen

    Diese Broschüre soll zum ehrenamtlichen Engagement in der Flüchtlingsarbeit ermuntern und die ersten Schritte durch Praxis-Tipps und Anregungen erleichtern.

    Engagiert für Flüchtlinge — Empfehlungen für DRK-Gliederungen im Umfeld von Aufnahmeeinrichtungen

    Die Broschüre stellt Angebote für die Unterstützung von Flüchtlingen vor und gibt Empfehlungen, wie sich DRK-Verbandsmitglieder für Flüchtlinge engagieren können.

     

    Menschen in den Mittelpunkt stellen! Beratung von Flüchtlingen und anderen Migrant_innen durch das DRK

    Die Broschüre stellt die DRK-Leistungen in sozialer Beratung und Betreuung von Flüchtlingen vor. Die Broschüre ist in Deutsch und Englisch verfasst.

    Aufenthaltsrechtliche Illegalität — Beratungshandbuch 2013

    Das Handbuch "Aufenthaltsrechtliche Illegalität" bietet Kitas, Schulen, Kliniken, Ärzten, Arbeitgebern, Standesämtern und Beratungsstellen juristisch fundierte Empfehlungen für die Unterstützung von Menschen ohne Aufenthaltsstatus.